Ereignisse in Tröglitz

Von | 7. April 2015

Aufgrund der Medienwirksamen Ereignisse in Tröglitz im Jahr 2015.

Im Zusammenhang mit Aufnahme von Flüchtlingen wurde behauptet, das man den NS-Sympathisanten erklären muss, das das ein Humanitärer Akt ist.Diesem widerspreche ich. NS-Sympathisanten sind nicht von Humanität ( Menschlichkeit ) außerhalb ihrer Gemeinschaft zu überzeugen.

Es ist nicht zu verantworten in diesem Umfeld Menschen den NS-Sympathisanten auszusetzen. Es werden Verletzungen und Tod von unschuldigen Menschen riskiert. Dieses rechtfertigt kein Ideal, solange es andere Möglichkeiten gibt. Der Einsatz von Ressourcen um diese Menschen zu schützen, könnte andersweitig sinnvoller eingesetzt werden.

Ein NPD Verbot ist nur ein kleiner Schritt. Schätzungsweise 10% man sollte eher die Energie auf die Ursächlichen Probleme richten.

Warum müssen diese Menschen nach Deutschland fliehen ? Wie verhindert die Weltgemeinschaft, das Menschen über tausende km fliehen müssen.

Diese  Menschen wollen auch größtenteils wieder in ihre Heimat zurück , wenn sich die Notlage dort vor Ort entspannt.

Wie kann man die Menschen davon überzeugen, das Imigration ein guter Teil der Globalisierung ist.

Extremismus kann man nur sehr schwer und in nur Einzelfällen, mit Güte besiegen. Man sollte inversen Extremismus gegen Extremismus einsetzen. Leider ist das innerhalb unseres weltweiten Rechtssystems nicht legal möglich. (Allen NPD – Mitglieder die Staatsbürgerschaft entziehen und sie nach Arabien oder mitten nach Afrika verfrachten. [ Allerdings nicht dort wo der IS oder andere Terrororganisationen aktiv sind. ] Die Menschen in 5er Grüppchen aufteilen und hunderte Kilometer entfernt voneinander aussetzen.  Nur mit dem was sie am Leib tragen. Wer es nach 3 Jahren innerhalb von 1/2 Jahr nach Europa schafft, darf hier weiterleben und erhält sein Eigentum zurück. ) …